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      • ZENTRALRAT

        DER MESSIANISCHEN JUDEN IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH & DER SCHWEIZ

         

        Willkommen und Shalom

      • Wir vertreten Sie!

        Egal ob als freigemeindlicher, messianischer oder gemeindefreier Jude.

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        DER ZENTRALRAT

         

        Deutschland ist danke der Einwanderung von rund 280.000 Juden aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks neben Israel das Land mit der größten Anzahl messianischer Juden und jüdischer Minderheiten, die aus allen Erdteilen in den deutschen Sprachraum gekommen sind. Um sie und die gemeindefreien Juden kümmert sich der Zentralrat in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit gut 43.857 aktiven und rund 12.183 passiven Mitgliedern (Stand März 2024) verteidigt er dieser rund 190.000 Juden im deutschen Sprachraum. Solange es keine vergleichbaren Verbände in anderen Regionen der Europäischen Union gibt, nehmen wir uns auch der Anliegen dieser Gruppe europaweit an. Zugleich vertreten wir die Interessen sonstiger jüdischer Minderheiten ebenso wie jene der judeo-christlichen Panentheisten, Altapostolen und Urgemeindler, deren Glaube die gleichen Wurzeln wie das messianische Judentum haben.

         

        Besonders wichtig ist, dass der ZMJ (Zentralrat der freigemeindlichen und messianischen Juden) die so genannte "Judenmission" strikt ablehnt und für Glaubensfreiheit bei gegenseitigem Respekt steht. Für die Arbeit des 'Zentralrates der Juden in Deutschland' hat der ‘Zentralrat der Messianischen Juden’ Wertschätzung und sieht sich in keinerlei Konkurrenzsituation. Der ‘Zentralrat der Juden in Deutschland’ leistete und leistet eine großartige und standhafte Arbeit für alle einer traditionellen Gemeinde angehörige Juden. Alle anderen Juden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ganz Europa werden von uns vertreten, so sie es wollen.

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        FREIE, MESSIANISCHE & PANENTHEISTEN

         

        Wussten Sie, dass viele der gut 280.000 Jüdinnen und Juden, die seit 1990 nach Deutschland kamen, nicht oder nicht mehr Mitglied einer traditionellen Gemeinde sind und damit nach deutschem Recht als religionslos gelten. Weshalb sich der Staat dies (bei Christen übrigens auch) das übergriffige Recht nimmt, die Zuschreibung eines Glaubens von der Einsammlung der sehr zweifelhaften "Kirchsteuer" abhängig zu machen, bleibt ein Vorgehen mit einem bitteren Beigeschmack. Die Zahl der s.g. "Muslime" wird dagegen aufgrund von groben Schätzungen angegeben, weil sie keine "Kirchsteuer" zahlen. Man mag es nicht glauben, aber so ist es. In Deutschland macht der Staat es am Geldbeutel fest, wer welchen Glauben hat und lässt dies nicht, wie sonst überall auf der Welt, Privatsache sein.

         

        Von den tendenziell 300.000 Jüdinnen und Juden in Deutschland werden deshalb nur jenen etwa 90.000 gezählt, die ihre Steuer zahlen und einer Gemeinde des Zentralrates der Jusen in Deutschland sind.

         

        Unter den Zugewanderten aus Osteuropa und der ehemaligen UdSSR sind die messianischen Juden eine der größten Gruppen. Nicht in der US-Version als Juden verkleideter radikaler Christen, sondern klssisch in der ungebrochenen Tradition der ersten Mitglieder der jüdischen Bewegung, die vor 2000 Jahren Jesus/Yeshuah als Messias anerkannten und das Konzept der Dreifaltigkeit (der eine und dreifaltige Gott) annahmen (Urgemeinde). Davon ausgehend entwickelte sich später über Jahrhunderte hinweg das Christentum, wie man es heute kennt. Einen klaren zeitlichen Bruchpunkt zwischen beiden Religionen gibt es theologisch nicht. Daher ist die Orientierung der messianischen Juden an den ersten Gläubigen vor Ort nach Wiederauferstehung und Pfingstereignis zentral für das messianisch jüdische Selbstverständnis.

         

        Dies gilt auch für judeo-christliche Panentheisten. In ihren Anfängen bestand die Gemeinschaft aus Juden, die Jesus von Nazareth als den Messias anerkannten. Als das Christentum wuchs und sich entwickelte, teilte sich die frühe Bewegung in einen christlichen und einen sehr kleinen messianisch jüdischen Zweig, der sich in unserer Zeit durch eine panentheistische Theologie von den messianischen Juden unterscheidet, was sie jedoch nicht zu Juden zweiter Klasse macht.

         

        Selbstverständlich gibt es auch viele nichtreligiöse Juden, so wie viele getaufte Christen aus der Kirche austreten. Auch diese Juden repräsentieren wir und setzen uns für ihre Sicherheit und ihre Würde ein.

         

        Vor unseren nichtmessianischen Brüdern und Schwestern haben wir höchsten Respekt. Wir werden im Zweifel stets an ihrer Seite stehen, auch wenn uns theologisch viel trennt. Ganz besonders wichtig: Wir lehnen jede "Judenmission" ab und teilen diesbezüglich sämtliche Standpunkte und Ansichten des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ). Diese Festlegung ist unabänderbarer Teil der Satzung des Zentralrats der freigemeindlichen und messianischen Juden n.e.V.

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        DIESE MINDERHEITEN VERTRETEN WIR MIT

         

        Weil wir wissen, was es bedeutet, eine Minderheit zu sein, hat der Zentralrat der messianischen Juden mit großer beschlossen, auch die Intreessen anderer religiöser Minderheiten mitzuvertreten, da diese es selbst organisatorisch nicht geregelt bekommen für sich und ihre berechtigten Interessen einzustehen.

         

        Dazu gehören unter anderem:

        • Orientchristen
        • Sethianer
        • Altgläubige
        • Altapostlische
        • Brüderbewegung (Teile)
        • Zarathustrier (Teile)
        • u.v.m.
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        TOLERANZ UND GLAUBENSFREIHEIT

         

        Es wird einem großen Land mit an die 300.000, davon 280.000 sehr diversen (Diversity) Jüdinnen und Juden nicht gerecht, wenn nur jene 90.000 von ihnen einen Repräsentation haben, die einer alten, etablierten Gemeinde angehören. Bei allem Respekt vor den Mitgliedern dieser Gemeinden kann und darf man die Mehrheit nicht schräg beäugen und links liegen lassen.

         

        Mit den traditionellen Gemeinden und den sie vertretenden Verbänden teilen wir die strikte Ablehnung der “Judenmission” und das Bekenntnis zum Schutze Israels als jüdischem Staat in Ewigkeit.

         

        Unsere wichtigsten Aufgaben sind die “freien” und messianischen Juden sowie Gläubige sonstiger jüdischer Minderheiten vor Antisemitismus, Hass, Ablehnung und Missachtung zu schützen, zudem ihre Würde und Interessen zu fördern.

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      • Der Messianisch-Jüdische Kalender

        Näher am Glauben.

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        Monate und Jahre

        Der 1. Advent des römischen Kalenders ist stets der 01.01. (= Neujahr). Das Jahr hat 365 Tage, Schaltjahre werden wie im römischen Kalender beibehalten. Die Jahreszählung entspricht dem modernen westlichen Kalender, allerdings beginnt das Jahr am 1. Advent. Bedeutet z.B. 1. Advent n.Chr. 2025 = 01. Hitgashmut 2026.

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        Die Wochentage

        Im Messianisch-Jüdischen Kalender beginnt das Wochenende am höchsten Stand der Sonne des zum Mittag des 6. Tages und endet mit dem Sonnenuntergang des 7. Tages. Da der 01.01. zwangsläufig auf einen römischen Sonntag fällt, ergibt sich der Rest daraus. Schaltjahre werden synchron mitgegangen.

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        Herkunft und Anwendung

        Der Messianisch Jüdische Kalender kam im zeitlichen Zusammenhang mit der massenhaften Einwanderung jüdischer Menschen nach Israel und Deutschland, da dies die einzigen Aufnahmen Länder waren. Im heiligen Land hat der messianische Kalender nur innerhalb der kleinen messianische jüdischen community eine Bedeutung. In Westeuropa konnte sich der Messianisch Jüdische Kalender sich weiter ausbreiten und wurde auch von Urchristlichen Freikirchen zumindest zum internen Gebrauch angenommen.

        Ein korrekter Gebrauch wäre z.B. am Tag nach dem ersten Advent:

        2. Hithashmut 2026 n.IdA.

        Um klarzumachen, welchen der Kalender man gerade nutzt, empfiehlt es sich n.Chr. (nach Christi Geburt) bzw. messianisch-jüdisch n.IdA. (nach Inkarnation des Allmächtigen).

      • Was uns ausmacht? Glaube und Vielfalt.

        Messianische Juden | Panentheistische Juden & Christen | Altapostolen | Urgemeindler

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      • Ansprechpartner

        Wir freuen uns auf Sie.

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        Präsident

        Ben Feldman

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        Theologisches

        Avi Bernstein

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        Jewish Diversity

        Stephan Nussbaum

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        Presse/Taskforce

        David Rosenberg

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        Recht

        Lydia Blum

      •  

        Sehenswertes

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

         

      • Wen wir vertreten

        Den Minderheiten eine Stimme geben, das ist unsere Aufgabe.

        Freigemeindliche Juden

        Gemeinden, die nicht dem ZdJ angehören.

        Gemeindefreie Juden

        Juden, die keiner Gemeinde angehören.

        Panentheisten

        Judeo-christliche Panentheisten.

        Messianische Juden

        Juden, die Yeshuah als Messias anerkennen.

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        Wer Jude ist, der soll es sein.

        Wir repräsentieren neben den Mitgliedern freier rabbinischer Gemeinden auch kleine und größere jüdische Minderheiten, wie z.B. die Messianischen. In Israel stellen sich diesbezüglich rechtliche Fragen, in Deutschland gilt die unbeschränkte Glaubensfreiheit (Art. 4 & Art. 140 Grundgesetz). Daher verfolgen wir üble Nachrede gegen unsere messianischen Mitglieder mit der selben konsequenten Härte wie jede andere Form der Intoleranz und des Antisemitismus. Wir lassen nicht zu, dass Messianische beleidigt werden. Wir lehnen die “Judenmission” klar ab, doch die Ehre und Würde der Messianischen verteidigen wir - mit aller Kraft.

      • Links zu interessanten Seiten.

        Denn das Leben ist vielfältig

        Eine Verlinkung hier bedeutet nicht, dass wir die Inhalte der Seiten gutheißen.

        Eine Abrechnung mit den Verhinderern jüdischer Diversity in der ZEIT

        Juden zweiter Klasse?

        International Messianic Jews

        https://mjaa.org

        Messianic Jewish Fellowship International

        https://www.messianic-jewish.org

        Messianic Alliance

        https://www.ecfa.org

        International Messianic Jews

        https://www.imja.org

        Panentheismus

        https://www.jewiki.net/wiki/Panentheismus

        Hasidic (Panentheist) Judaism

        https://en.wikipedia.org/wiki/Hasidic_Judaism

        Unitarier (u.a. panentheistische) Gemeinde

        https://www.unitarier.net

        Interreligiöses Forum Hamburg

        https://ifh.hamburg

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        Der Hausaltar

        Aufgrund der geringen Dichte an Gemeinden in Deutschland, haben messianisch Gläubige gerne einen Hausaltar. Die konkrete Ausgestaltung ist offen für Ihre Kreativität. Hier die Elemente, die idealerweise in der einen oder anderen Weise präsent sein sollten.

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        Taskforce gegen antisemitische Umtriebe

        Wir sind freundliche und dem

        friedlichen Zusammenleben zuwandte Menschen. Spürt jedoch unsere Task-Force antisemitische Umtriebe auf, fackeln wir nicht lange und nutzen alle zur Verfügung stehenden Mittel. Unsere Mitglieder erwarten Schutz, nicht Debatte.

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        Jewish University

        Mit Freude und Stolz unterstützen wir über den MJFI die weltweit einzige messianisch-jüdische Universität (JUC) ideell sowie mit Herz und Hand. Sie bietet auch Studiengänge und Kurse auf Deutsch ohne Studiengebühren an und ist eine kleine, jedoch geistig und geistlich unsersetzliche sowie tragende messianische Institution.

        Zur Jewish University
      • Melden Sie uns Antisemitismus.

        Unsere Task-Force gegen antisemitische Umtriebe wird Ihnen antworten.

      • Unser Siegel

        DRÜCKT AUS, WEN WIR REPRÄSENTIEREN.

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        Davidstern mit Kreuz und Taube

        Der Davidstern steht für die freigemeindlichen und gemeindefreien Juden. Das Kreuz in Verbindung mit dem Davidstern symbolisiert die messianischen Juden. Die Taube in einem Meer von Licht innerhalb des Kreuzes eine eine Referenz unserer judeo-christlich, altapostolischen, urgemeindlichen und panentheistischen Mitglieder.

      • Wir sind gerne für Sie da.

        Schreiben Sie uns, wir antworten. Versprochen!

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